17.8.2018-21.8.2018
Schlafend über den Atlantik nach Frankreich?!!?!!
Nach 17 Std. kamen wir glücklich und zufrieden im Hafen Aber Wrac’h nachts an. Es war wenig beleuchtet und so lagen wir an einer Mooring. Isa machte ne kleine Pizza warm dazu ein Bier und dann ausschlafen.
Den Törn fand Isa eigentlich zu lang aber das Meer und den Kurs den Eckhard immer perfekt aussucht, machte die Zeit angenehm.

Am nächsten morgen bekamen wir Post von unseren französischen Nachbarn.
Sie haben eine Mail zum Hafenmeister geschickt und dieser brachte uns die Mail . Was eine Freude und Überraschung. Sie hatten bedenken, ob Isa mit ihrer Zerrung diesen Törn gut übersteht. Wirklich rührend.
Wir konnten im Hafen rein und hatten längsseits einen netten Platz. Das Wetter könnte besser sein. Sind zum Austern essen mittags direkt am Hafen und abends hatten wir in der gleichen Kneipe Muscheln gegessen. Die empfohlene Creperie Captain
die uns von unsere Franzosen empfohlen wurde konnten wir erst am nächsten Mittag genießen, bevor wir abgelegt hatten. Es ging nach Camaret sur Mer.
Erst Nebel dann Sonne . Isa schön auf Deck gelegen und die Sonne genossen.
Tollen Liegeplatz gefunden und es war das erste Mal , dass wir an einem Ort waren, den wir vor 3 Jahren von Landseite aus genossen haben.
In unserem Hummer Restaurant von damals gab es leider keinen Platz. Es nervt wirklich, dass man immer und überall vorher reservieren muss.
Wir machten einen Hafentag mit Wäsche waschen und Einkauf . Am Abend erwarteten wir Gudrun und Söhnke aus Hamburg für paar Tage.
Eingekauft und abends französisch auf Schiff gegessen.
Nächsten Tag