01.09.2019 – 07.09.2019
Lars kam pünktlich zum Abendessen in La Coruna an. Als erstes en Gin auf dem Schiff und dann in die schöne Altstadt.
Abends haben Isa und Lars bis 01:00 Uhr noch geklönt. Eckhard hat dann Mutter und Sohn mal alleine gelassen. Er hatte dann Ruhe. Grins
Wir liehen uns am nächsten Tag E bikes und fuhren zu Herkulesturm ein römischer Leuchtturm der als Wahrzeichen Galizien gilt.
Danach kurz ins Meer bei 17 Grad Wassertemperatur.Brrrrr.
Am nächsten Tag ging es nach Corme. Wind war nur bis max.17 Knoten angesagt doch es ging nachmittags auf 25 Knoten.

Die Wellen waren für Lars etwas heftig, doch er hat immerhin Delfine zu sehen bekommen. ImHafen angekommen waren seine ersten Worte :
Ich habe es geschafft.
Abends bei Sturm mit Rosalie an Land. Lustige Aktion mit Regenjacken usw.
Lars sein Gesichtsausdruck war jedesmal herrlich gewesen, wenn wir bei diesem Seegang ins kleine Schlauchboot gingen um an Land zu kommen. So manchmal wurde man nass! Wir blieben mit Lars 3 Nächte hier vor Anker.
Wir planten erst weiter zu segeln. Jedoch wäre es nicht so toll gewesen, mit Wind und Wellen. Somit haben wir es gelassen und blieben vor Anker liegen. Wir spielten Mensch Ärger dich nicht und Kniffel. Es war lustig.
Lars hat uns dann am 6.9. schon verlassen. E

Er fuhr mit Bus nach La Coruna um dann langsam nach Deutschland zu fahren. Es war schön mit ihm aber sooo schade, dass wir nur einmal segeln konnten mit ihm. Hoffen sehr, dass er nächstes Jahr wieder kommt und dann mal sehen was Portugal zu bieten hat.
Wir verließen am gleichen Tag Corme. Mit dem 3. Reff sind wir los, es war nicht ganz klar wie Wind und Wellen so werden. Zu erst 4-5 Knoten dann wurde es mehr und beim Eingang von Camariñas bis zu 30 Knoten Wind. Heftig aber nicht schlimm. Dort war wenig Platz und wir gingen gegenüber in den anderen Hafen Muxía. Es waren 40 Meilen und ein toller Törn.
Muxía ist nix zu sagen. Einfach nicht schön.